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Operative Therapie

Eine Operation sollten dann in Erwägung gezogen werden, wenn die Ernährungsumstellung und medikamentöse Therapie zu keiner ausreichenden Linderung der Beschwerden führen oder der Zwerchfellbruch sehr groß ist. Wir bieten verschiedene etablierte Operationsmethoden an, die umfassend in Studien dokumentiert sind und mit denen sehr gute Behandlungserfolge erzielt werden können. Unsere erfahrenen Operateure besprechen gemeinsam mit Ihnen und den Internisten im Hause, welche Methode entsprechend Ihrem Krankheitsbild, Ihrer Konstitution und individuellen Bedürfnissen zum besten Ergebnis führt. Ziel des Eingriffs ist dabei immer die langfristige und dauerhafte Beseitigung des Zwerchfellbruchs und die Wiederherstellung der Schließmuskelfunktion am Mageneingang.

Zwerchfellbruch-OP

In einem minimalinvasiven Eingriff wird im ersten Schritt der Zwerchfellbruch durch Nähte verschlossen und gegebenenfalls mit einem Kunststoffnetz verstärkt. Im zweiten Operationsschritt wenden wir unter anderem folgendes Verfahren an.

Hemifundoplikatio nach Toupet (Halbmanschette des Magens)

Bei dieser Operationsmethode wird der obere Anteil des Magens (die Magenkuppel) von hinten um die Speiseröhre gelegt und hier befestigt. Hierdurch wird der Schließmuskel des Mageneinganges verstärkt. Der Eingriff erfolgt minimal-invasiv.

Fundoplikatio nach Nissen und Rosetti

Bei dieser Operationsmethode wird die Vorderwand des Magenfundus vollständig um die Speiseröhre herumgeführt (360 Grad) und mit einer Naht fixiert. Durch den Druck der Manschette wird der Schließmuskel am Mageneingang zusätzlich unterstützt. Ziel ist es dadurch den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre zu unterbinden.

Nach der Operation

In der Regel verspüren Sie nach dem Eingriff schnell keinerlei Symptome mehr. Am ersten Tag nach der Operation erhalten Sie ausschließlich flüssige Kost, am zweiten Tag breiige Nahrung. Anschließend erfolgt ein zügiger Kostaufbau. Für etwa vier bis sechs Wochen nach der Operation sollten Sie besonders darauf achten, Nahrung gründlich und intensiv zu kauen. Durch den Speichel im Mund wird die Nahrung verkleinert und vorverdaut. Sie kann so einfacher die Speiseröhre passieren und im Magen wird weniger Magensäure produziert. Die Einnahme von säurehemmenden Medikamenten, wie Protonenpumpenhemmern, ist nach dem Eingriff in der Regel nicht mehr erforderlich. Etwa fünf bis sieben Tage nach dem Eingriff können Sie das Krankenhaus wieder verlassen.

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