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Symptome

Hauptsymptom der Refluxkrankheit oder Refluxösophagitis ist das sogenannte Sodbrennen. Sodbrennen äußert sich in erster Linie durch brennende Schmerzen hinter der Brust, hinzu kommen häufig ein Engegefühl in der Brust, Druck im Oberbauch oder häufiges Aufstoßen von Luft und/oder saurem Mageninhalt. Sodbrennen kann sehr schmerzhaft sein, dabei können die Schmerzen bis in die Kehle ausstrahlen.

Manchmal macht sich der Reflux nicht durch das klassische Sodbrennen bemerkbar, sondern äußert sich durch Heiserkeit, Halsschmerzen, Probleme beim Schlucken, häufiges Räuspern und immer wieder auftretende Infekte der Atemwege. In diesem Fall spricht man von einem stillen Reflux.

Sodbrennen

Fast jeder Mensch kennt Sodbrennen. Sodbrennen äußert sich als quälendes Brennen hinter dem Brustbein oder im Hals. Übeltäter für das Sodbrennen ist der Magensaft. Er besteht unter anderem aus Salzsäure und einigen Verdauungsenzymen. Nach der Zerkleinerung durch die Zähne beginnt der Magensaft damit, die Nahrung zu verdauen und Keime oder Krankheitserreger abzutöten. Sodbrennen tritt auf, wenn Magensäure zurück in die Speiseröhre gelangt und dort die Schleimhäute reizt.

Etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung leidet unter Sodbrennen. 60 Prozent davon haben mindestens einmal in der Woche, 30 Prozent mindestens einmal im Monat Beschwerden. Oft tritt es nach einem reichlichen oder zu fetten Essen auf. Dieses Sodbrennen ist zwar unangenehm, häufig jedoch nur von kurzer Dauer und erfordert in der Regel keine weitere Behandlung. Sollten die Beschwerden jedoch dauerhaft anhalten, in kürzeren Abständen oder bestimmten Situationen, zum Beispiel im Liegen, immer wieder auftreten, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Stiller Reflux

Der "stille" Reflux macht sich nicht durch klassisches Sodbrennen bemerkbar. Er tritt im Bereich der Stimmbänder, des Kehlkopfes und des Rachens auf. Die Magensäure dringt dann bis zum Hals, in die oberen Atemwege und dem hinteren Mundbereich vor. Beschwerden wie Heiserkeit, Halsschmerzen, Probleme beim Schlucken, häufiges Räuspern, häufige Infekte der Atemwege, Asthma, Kehlkopfentzündung und Übelkeit können entscheidende Hinweise auf die Erkrankung geben, wenn sie häufig wiederkehren oder sogar chronisch werden.

Menschen, die unter Stillem Reflux leiden, bekommen oft selbst nicht mit, dass die Ursache ihrer Probleme in der Magensäure liegt. Und wer seinen Reflux nicht spürt, unternimmt auch nichts dagegen. Die Schwierigkeit, einen Stillen Reflux zu diagnostizieren, besteht darin, den Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Refluxerkrankung herzustellen.

Die Betroffenen kommen zum Arzt, weil sie beispielsweise unter andauerndem Husten oder häufig wiederkehrenden Atemwegsinfekten leiden. Sie kommen nicht mit einer typischen Refluxproblematik. Hinweise auf Probleme mit Sodbrennen in der Vergangenheit, auf eine Häufung von Reflux in der Familie oder auf die Einnahme Reflux begünstigender Medikamente erhöhen die Wahrscheinlichkeit für einen unbemerkten Rückfluss des Mageninhalts und können dem Arzt bei der Diagnose helfen.

Oft wird Stiller Reflux erst dann entdeckt, wenn der Arzt im Rahmen der Vorsorge oder bei Verdacht auf eine andere Erkrankung des Verdauungstrakts eine Magenspiegelung durchführt.

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